In der heutigen Zeit ist es für Onlineshops unerlässlich, bezahlte Werbeanzeigen zu schalten, um Produkte und Dienstleistungen effizient zu vermarkten. Dabei spielt die Kosten-Umsatz-Relation (KUR) als Zielwert eine wichtige Rolle. Hierdurch kann unter anderem der Erfolg der Werbekampagnen gemessen werden. In diesem Blogbeitrag erfährst Du, wie man diese Kennzahl verbessern kann und was der Unterschied zu Earnings per Click (EPC) ist.
Benötigt man eine KUR und einen EPC als Zielwerte oder genügt einer davon?
Zusätzlich zur Kosten-Umsatz-Relation (KUR) kann auch der EPC (Earnings per Click) betrachtet werden. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Betrachtungsweisen, die nachfolgend näher erläutert werden.
Kosten-Umsatz-Relation (KUR)
Die Kosten-Umsatz-Relation gibt das Verhältnis zwischen dem erwirtschafteten Umsatz und den Kosten der Maßnahme an. Eine niedrige KUR bedeutet, dass der Maßnahme effizienter ist, da wenig Geld ausgegeben wurde, um den Umsatz zu erzielen.
Earnings per Click
Der EPC ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel Umsatz pro Klick auf Werbemaßnahmen, wie z.B. Google Shopping, generiert wird. Ein hoher EPC bedeutet, dass der Onlineshop durchschnittlich mehr Umsatz pro Klick erzielt. Daraus folgt, dass die Werbemaßnahme effizienter ist.
Doch wie kannst Du konkret Deinen EPC und Deine KUR verbessern? Nachfolgend erhältst Du Deine Performance-Strategie, um Deine Werbekampagnen profitabler zu gestalten und Deine Einnahmen zu maximieren.
Zielgruppen-Targeting
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um den EPC zu verbessern, ist die Optimierung des Zielgruppen-Targetings. Du solltest sicherstellen, dass Deine Werbeanzeigen nur an Menschen ausgespielt werden, die tatsächlich an den Produkten Deines Onlineshops interessiert sind. Dies kann durch die Verwendung von Keywords, Geotargeting, demografischem Targeting und vielen anderen Targeting-Optionen erreicht werden.
Verwendung von Conversion-Tracking
Du solltest in Deinem Onlineshop Conversion-Tracking implementieren, um zu verstehen, welche Anzeigen und Keywords tatsächlich dazu führen, dass Kund:innen kaufen. Hierdurch kannst Du sehen, wie Deine Kund:innen interagieren, nachdem Sie Deine Werbeanzeigen geklickt haben. Auf diese Weise kannst Du die Effizienz Deiner Anzeigen und Keywords verbessern und gezielt auf diejenigen setzen, die wirklich zu Verkäufen führen.
Optimierung der Anzeigenplatzierung
Eine weitere Möglichkeit, die KUR zu verbessern, besteht darin, die Anzeigenplatzierung zu optimieren. Du solltest sicherstellen, dass Deine Anzeigen an den richtigen Stellen platziert werden, um die Sichtbarkeit und somit auch die Klickrate zu maximieren. Für die richtige Platzierung der Anzeigen, solltest Du wissen, auf welchen Plattformen Deine Zielgruppe aktiv ist und welche Formate sie dort nutzt. Daraufhin richtest Du Deine Anzeigenplatzierung dann gezielt aus.
Senkung der Klickkosten
Für jeden Klick Deiner Werbeanzeige bezahlst Du Klickkosten. Oft kommt es vor, dass Kund:innen mehrmals auf Deine Anzeigen klicken, weil ihnen das Einstiegsprodukt nicht gefallen hat und sie dann zurück zu Google oder der jeweiligen Werbemaßnahme klicken, um noch weitere Produkte zu sehen. Die Nutzer:innen klicken dann erneut auf eine Anzeige von Dir und Du bezahlst nochmal für den Klick. Oft kommt es auch vor, dass die Nutzer:innen auf eine Anzeige von einem anderen Shop klicken und Du sie somit als potenzielle Kund:innen verlierst.
Genau hier setzt ConversionBuddy an. Es werden dem/der Besucher:in beim Klick auf Deine Anzeige – neben dem Einstiegsprodukt – noch weitere ähnliche Produkte im Hintergrund gezeigt. So bleibt die Person länger auf Deinem Shop und Du sparst Dir Mediabudget für Klicks, was Du dann für noch mehr Umsatz reinvestieren kannst.
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Verbesserung der Conversion-Rate
Ein zusätzlicher Tipp für Deine KUR-Veresserung, besteht darin, die Conversion-Rate zu erhöhen. Dies bedeutet, dass Du sicherstellen solltest, dass potenzielle Kund:innen, die auf Deine Anzeige klicken, tatsächlich auch zu Käufer:innen konvertieren. Dies erreichst Du mit einer ausgefeilten Landingpage-Strategie. Auch hierbei ist ConversionBuddy ein effektiver Helfer. Durch einen intelligenten Performance- & Relevanz-Algorithmus werden andere passende Produkte angezeigt, wodurch die Besucher:innen länger in Deinem Shop sind und dementsprechend auch mehr kaufen. So konnten wir unseren Kund:innen zu 20 % mehr Umsatz verhelfen – nachweislich durch userbasierte A/B-Tests.
So funktioniert's:
Ohne ConversionBuddy
Mit ConversionBuddy
Fazit
Die Earnings per Click und die Kosten-Umsatz-Relation sind wichtige Kennzahlen für Deinen Onlineshop, wenn Du bezahlte Werbeanzeigen schaltest. Durch die Implementierung der oben genannten Strategien, kannst Du die Effektivität Deiner Werbemaßnahmen Werbung verbessern und sicherstellen, dass Du das größte Umsatzwachstum mit Deinem Werbebudget erzielst.
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