Die Ladegeschwindigkeit ist entscheidend für den Erfolg Deines Online-Shops – doch was beeinflusst diese eigentlich? Erfahre in diesem Beitrag, welche Faktoren Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit haben, wie Du diese messen kannst und welche Optimierungen Du vornehmen solltest.
Welche Faktoren beeinflussen die Ladegeschwindigkeit eines Online-Shops?
Die Ladegeschwindigkeit wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören unter anderem der Traffic, die Anzahl der enthaltenen Medien (Bilder, Videos, etc.), die Verwendung von externen Ressourcen (z.B. JavaScript-Frameworks) und vieles mehr.
Einer der wichtigsten Faktoren, die die Ladegeschwindigkeit beeinflussen, ist jedoch die Hosting-Infrastruktur. Die Wahl des richtigen Hosting-Anbieters und die richtige Konfiguration der Server können entscheidend dafür sein, wie schnell Dein Online-Shop geladen wird.
Wie misst man die Ladegeschwindigkeit eines Online-Shops?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ladegeschwindigkeit zu messen. Eine gute Möglichkeit ist die Verwendung des kostenlosen Google PageSpeed Insights-Tools. Dieses Tool analysiert Deinen Online-Shop und gibt Dir dann eine Bewertung sowie Tipps zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit.
Wie kann ich die Ladegeschwindigkeit meines Online-Shops verbessern?
Zunächst solltest Du überprüfen, ob Dein Online-Shop auf allen gängigen Devices schnell lädt. Dazu kannst Du ebenfalls das PageSpeed Insights-Tool verwenden. Sobald Du weißt, auf welchen Geräten die Ladegeschwindigkeit Deines Shops ein Problem ist, kannst Du die folgenden drei Tipps anwenden, um die Ladezeit zu verbessern:
3 Tipps zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit
Tipp 1: Reduziere die Anzahl der HTTP-Anfragen
HTTP-Anfragen sind ein wesentlicher Faktor, der die Ladegeschwindigkeit beeinflusst. Je mehr HTTP-Anfragen Dein Online-Shop hat, desto langsamer ist er. Du solltest also versuchen, die Anzahl dieser Anfragen zu reduzieren, um Deinen Shop schneller laden zu lassen. Dies kann durch das Zusammenfassen von Dateien wie CSS und JavaScript, das Herunterladen von Bildern in kleinerer Dateigröße oder das Verwenden eines Content Delivery Network (CDN) erreicht werden.
Tipp 2: Minimiere den Code
Ein minimierter Code ist schneller zu laden und verbraucht weniger Ressourcen. Du solltest also versuchen, Deinen Code so weit wie möglich zu minimieren. Dies kann durch das Entfernen unnötiger Zeichen wie Leerzeichen, Tabs und Kommata sowie durch das Komprimieren von CSS- und JavaScript-Dateien erreicht werden.
Mit Minify kannst Du Deine CSS- und JavaScript-Datein ganz einfach optimieren.
Tipp 3: Verwende ein Browser-Caching
Browser-Caching beschleunigt das Laden von Seiten, indem es Inhalte zwischen speichert, die häufig abgerufen werden. Auf diese Weise muss der Server nicht jedes Mal dieselben Daten senden, wenn ein:e Benutzer:in auf den Shop zugreift. Es gibt auch andere Arten von Caching, die Du verwenden kannst, um die Ladegeschwindigkeit Deiner Website zu verbessern, z.B. Proxy-Caching oder CDN-Caching.
Hast Du Deine Ladegeschwindigkeiten schon optimiert, aber schöpfst noch nicht das volle Potenzial aus Deinem Google Shopping Budget aus? Erfahre hier, warum eine Google Shopping Landingpage sinnvoll ist und wie Du diese optimieren kannst.
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